Herr Martin Freese meldet sich als Vertreter der im Haus der Jugend probenden Bands. Die Bands haben eine E-Mail aus der Verwaltung mit einer Termineinladung für ein Gespräch beim Bürgermeister am daruffolgenden Tag erhalten. Terminlich war die Teilnahme so kurzfrsitig nicht möglich und eine Verschiebung auf Seiten der Verwaltung nicht machbar. Ihm wurde dann in einer weiteren E-Mail mitgeteilt, dass die Bands sich innerhalb einer angemessenen Frist neue Probenräume suchen müssen. Seine erste Frage: "Ist es der gute Umgang so kurzfristig Termine zu machen?" Weiterhin führt er aus, das die Bands Bestandteil der für den Umbau des Hauses der Jugend beantragten Förderung seien und fragt, ob die Förderung bereits gewährt wurde. Weiterhin bittet er um Mitteilung, ob die Verwaltung die Bands demnach aus dem Raum verweisen kann? Er berichtet, dass 35 aktive Musiker im Alter zwischen 8 und 70 Jahren die Probenräume nutzen und hinterfragt, ob es das richtige Zeichen ist, diese indierekte Jugendarbeit mit den Bands zu beenden. Abschließend teilt er mit, dass sämtliches Inventar im Probenraum Eigentum der Mitglieder der Bands ist und im Falles eines Auszuges entfernt werden würde. Abschließend stellt er die Frage, warum die Verwaltung nicht bereit ist, in den Dialog zu treten. Die Mitglieder des Ausschusses bitten die Verwaltung, das Konzept zum Haus der Jugend auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung des BJKS zu nehmen.