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Herr Rohwer erfragt, weshalb der Termin für die Beratung über den Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan Nr. 50 in die Sommerferien verschoben wurde, da dies für ihn den Eindruck erwecke, dass die Öffentlichkeit nicht mitgenommen werden solle. Herr Holsten entgegnet hierzu, dass die Unterstellung nicht richtig sei und erläutert in diesem Zusammenhang, dass an dem Bebauungsplan Nr. 50 seit 6 Jahren geplant worden sei und es genügend Möglichkeiten gegeben habe, um sich an der Planung zu beteiligen. Bezugnehmend auf die Einwohnerversammlung in der Eiderhalle teilt Herr Rohwer mit, dass der Grundsatz vermittelt worden sei, dass den direkten Anliegern die Sichtachse nicht verbaut werde. Er habe sich die Bebauung anders vorgestellt, für ihn sei der letzte Entwurf vor der Auslegung in Ordnung gewesen. Weiter führt er aus, dass die Gebäudehöhen unerheblich seien. Die geplanten Reihenhäuser würden genau vor der Sichtachse der Grundstücke im "Birkenring" stehen. Zuletzt äußert Herr Rohwer sein Unverständnis, dass im Baufeld 1 mit einer Geländehöhe von 50,60 m eine höhere Gebäudehöhe von 9,50 m angesetzt worden sei, im Baufeld 2 mit niedrigerer Geländehöhe von 48,50 m hingegen eine geringere Gebäudehöhe von 9,00 m. Er führt hierzu aus, dass aus seiner Sicht gegen die Errichtung von Stadtvillen nichts spreche, durch die Errichtung von Reihenhäusern entstehe jedoch eine sichtbare Barriere.

Vor Eintritt in die Tagesordnung verpflichtet der Ausschussvorsitzende, Herr Holsten, das bürgerliche Mitglied, Herrn Wendt, durch Handschlag auf die gewissenhafte Erfüllung seiner Obliegenheiten und führt ihn als stellvertretendes Mitglied des Ausschusses in seine Tätigkeit ein.

Nach Abschluss der Tagesordnung findet eine EinwohnerInnen-Fragestunde gem. Geschäftsordnung statt. Wortmeldungen ergehen nicht.